Genussland 3.0 – Weiterentwicklung digitaler Strukturen für regionale Qualität

Im Rahmen der Lehrveranstaltung Projektmanagement an der FH Kärnten arbeiteten Studierende an einem spannenden Projekt mit starkem Regionalbezug: „Genussland 3.0“. Ziel war es, bestehende digitale Strukturen weiterzuentwickeln und die Datenverwaltung sowie Systemlogik hinter der Genussland-Plattform technisch und konzeptionell zu optimieren.

Projektziel

Das Projekt konzentrierte sich auf die Überarbeitung des Lastenhefts, die Konzeption eines Datenimports über DataCycle und die technische Optimierung des Webauftritts von Genussland Kärnten. Ziel war es, sowohl im Backend als auch im Frontend strukturelle Verbesserungen umzusetzen, die langfristig zu einer besseren Nutzerfreundlichkeit und Datenkonsistenz führen.

Teilziele

  • Aktualisierung und Anpassung des bestehenden Lastenhefts
  • Überarbeitung des Entity-Relationship-Modells (ERM)
  • Analyse der Webseite hinsichtlich Usability und technischer Fehler
  • Integration von Schema.org-Standards zur besseren Datenstrukturierung

Projektphasen

Das Projekt wurde in sieben aufeinanderfolgende Phasen unterteilt:

  1. Erstgespräche mit allen Projektbeteiligten und Informationssammlung
  2. Überarbeitung des Lastenhefts sowie Analyse von Front- und Backend-Anforderungen
  3. Websiteanalyse mit Fokus auf Usability und Fehler
  4. Überarbeitung des ERM zur klaren Datenstrukturierung
  5. Meeting mit DataCycle zur Abstimmung der Datenimportlösungen
  6. Integration von Schema.org zur Verbesserung der Datenlesbarkeit für Suchmaschinen
  7. Abschlusspräsentation mit Vorstellung der Ergebnisse

Rahmenbedingungen

Wie bei allen Projekten im Rahmen der LV Projektmanagement handelt es sich um ein nicht entlohntes Ausbildungsprojekt. Die Studierenden sind nicht in betriebliche Abläufe eingebunden, unterliegen aber der Pflicht zur Verschwiegenheit und zur Einhaltung der Sicherheitsvorschriften.

Ergebnisse

  • Überarbeitetes, an neue Anforderungen angepasstes Lastenheft
  • Aktuelles ERM-Diagramm zur technischen Dokumentation
  • Analysebericht der Website mit konkreten Verbesserungsvorschlägen
  • Vorschlag für eine möglichst fehlerfreie und nutzerorientierte Frontend-Struktur
  • Harmonisierung von Begriffen und Klassifikationen
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